Das Universitätsklinikum Heidelberg setzt fortan auf moderne Lösungen für das Personalausfallmanagement

Im Rahmen unseres Besuchs am Universitätsklinikum Heidelberg zur Schulung von Mitarbeitenden hatten wir die Gelegenheit, mit Matthias Welberts ins Gespräch zu kommen. Herr Welberts ist seit acht Jahren am Universitätsklinikum Heidelberg am Zentrum für Psychosoziale Medizin. Zunächst arbeitete er als Stationsleitung, darauffolgend als Bereichsleitung und seit August 2023 ist er die stellvertretende Pflegedienstleitung. Das ZPM ist eines von sieben Zentren des Universitätsklinikums Heidelberg und startet am 04.12.2023 mit der aktiven Nutzung von Hublo.

Matthias Welberts bot uns interessante Einblicke in die ersten Wochen mit Hublo. Sobald die Pilotphase erfolgreich durchlaufen ist, wird das Ziel sein, weitere Zentren des UKH an Hublo anzubinden.

Danke, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen! Wie sind Sie generell auf Hublo aufmerksam geworden?

Bereits vor 2 Jahren bin ich über diverse Plattformen im Internet auf Hublo aufmerksam geworden, insbesondere über Xing und LinkedIn. Die Präsentation und Argumente der Hublo Lösung habe ich gleich für gut befunden.

Könnten Sie uns die Beweggründe für die Einführung von Hublo näher erläutern? Wie war Ihr bisheriges Konzept im Personalmanagement, insbesondere im Umgang mit Personalausfällen?

Wir haben hier im Zentrum eine Ausfallquote von über 20%. Dies bedeutet natürlich eine große Arbeitsbelastung auf Leitungsebene. Es muss sehr viel Zeit investiert werden, um Mitarbeitende zu finden, die in der entsprechenden Schicht einspringen. Mit der digitalen Lösung von Hublo wollen wir dies reduzieren und schnellstmöglich Dienste nachbesetzen.

Welche konkreten Erwartungen haben Sie an Hublo? Was versprechen Sie sich von der Nutzung der Plattform?

Zunächst wollen wir gerne die Transformation der Digitalisierung vorantreiben, das heißt die Mitarbeitenden dahingehend schulen und befähigen, sich speziell im Gesundheitswesen bzw. in der Pflege an die digitalen Medien zu gewöhnen. Außerdem möchten wir die Stationsleitungen entlasten. Ziel ist es, dass sie weniger Zeit aufwenden müssen, um neue Mitarbeitende für einen offenen Dienst zu gewinnen.

Gab es ein bestimmtes Argument oder Merkmal von Hublo, dass Sie besonders überzeugt hat, die Lösung in Ihrer Einrichtung zu implementieren?

Letztendlich war das ausschlaggebende Argument die Aussicht auf die Möglichkeit, die Arbeitszeit für das Management von Personalausfällen effektiv zu verkürzen.

Könnten Sie Ihre ersten Erfahrungen und Schritte in der Zusammenarbeit mit Hublo beschreiben? Wie war die Kommunikation und die Bereitstellung von Onboarding-Materialien? Fühlen Sie sich ausreichend unterstützt?

Wir fühlen uns im vollen Umfang sehr gut betreut und sind äußerst zufrieden mit den von Ihnen bereitgestellten Materialien für unsere Pflegekräfte. Ihre durchgängige Unterstützung durch das gesamte Hublo-Team von A-Z vermittelt uns ein rundum positives Gefühl der Begleitung.

Gibt es bereits Punkte, die Sie beim Anbinden weiterer Zentren anders handhaben würden/wir anders handhaben sollten?

Nein. Ich denke, wenn wir die Pilotphase erfolgreich durchlaufen haben, wird die Kommunikation mit den anderen Zentren entsprechend erfolgen.

Welche Schritte sind Ihrer Meinung nach noch notwendig, um Hublo erfolgreich auf allen Stationen zu implementieren? Gibt es noch fehlende Elemente, mit denen wir Sie unterstützen können, die als entscheidender Hebel dienen könnten?

Wir befinden uns gerade erst am Anfang dieses Prozesses, und ich bin zuversichtlich, dass Hublo sich hier rasch fest etablieren wird. Im Augenblick sehe ich keine weiteren Schritte als erforderlich, da wir auf einem vielversprechenden Weg sind.

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Vielen Dank für das Interview, Herr Welberts!